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Geschenkspende Weihnachten Geburtstage Kinder in Not

Spen­den statt Schen­ken

Gera­de an Weih­nach­ten möch­ten wir unse­ren Liebs­ten etwas
Beson­de­res geben. Doch oft lie­gen Geschen­ke unge­nutzt in der Ecke, wäh­rend woan­ders das Nötigs­te fehlt. Mit Ihrer Weihnachtsspende schen­ken Sie dop­pelt:

Ein Geschenk mit Sinn
Ihre Spen­de ret­tet Kin­der­le­ben und schenkt Fami­li­en Hoffnung – ein Geschenk, das weit über die Fei­er­ta­ge hin­aus wirkt.

Freu­de, die wei­ter­trägt
Mit Ihrer Spen­de machen Sie gleich meh­re­re Men­schen glück­lich: das kran­ke Kind, die beschenk­te Per­son – und sich selbst durch das gute Gefühl, etwas bewirkt zu haben.

Kon­takt

ARCHEMED
Medi­zi­ni­sche Hil­fe für Kin­der in Not e. V.

Dr. Peter Schwid­tal, Vor­sit­zen­der
Tel. 02921 3451883
info@archemed.org

Spen­den­kon­to:
IBAN: DE63 4145 0075 0000 0882 03
BIC: WELADED1SOS
Spar­kas­se Hell­weg-Lip­pe

DZI Spendensiegel ArchemedDer Ver­ein ist durch das Deut­sche Zentralinstitut für sozia­le Fra­gen (DZI) geprüft und trägt das DZI-Spenden­siegel.

Jetzt direkt spen­den!

Mit Ihrer Spen­de schen­ken Sie kran­ken Kin­dern wie dem Früh­chen Ami­na Hoffnung und eine Per­spek­ti­ve.

Mit nur 20 Euro kön­nen wir ein Not­fall­pa­ket mit Anti­bio­ti­ka und Schmerz­mit­teln für ein erkrank­tes Kind bereit­stel­len.

50 Euro hel­fen, die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung eines Früh­chens für eine Woche zu sichern.

100 Euro ermög­li­chen eine Geburt im Kran­ken­haus inklu­si­ve medi­zi­ni­scher Betreu­ung und Nach­sor­ge für Mut­ter und Kind.

Ami­na

Das Mäd­chen kam drei Mona­te zu früh zur Welt und wog gera­de ein­mal 754 Gramm – ein lebens­be­droh­li­cher Start für das kleine Kind. Ohne schnel­le und qua­li­fi­zier­te medi­zi­ni­sche Hil­fe hät­te sie kaum über­le­ben kön­nen. Ein enga­gier­tes, gut geschul­tes Team im Peri­natal­zentrum in Barentu betreu­te Ami­na in den ers­ten Wochen inten­siv­me­di­zi­nisch – so schaff­te es die kleine Kämp­fe­rin.

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren konn­ten wir drei Perinatalzentren und eine Neo­na­to­lo­gie in Eritrea auf­bau­en, die Früh­ge­bo­re­nen heu­te lebens­ret­ten­de inten­siv­me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung bie­ten. Durch fort­lau­fen­de Schu­lun­gen und Qua­li­fi­zie­run­gen loka­ler Fach­kräf­te konn­ten wir die Sterb­lich­keits­ra­te signi­fi­kant sen­ken.

Schen­ken Sie kran­ken Kin­dern Hoffnung und eine Per­spek­ti­ve

Eritrea zählt zu den ärms­ten Län­dern der Welt. Die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung ist kritisch:
Es man­gelt an Fach­per­so­nal, Equip­ment, Medi­ka­men­ten und Ver­brauchs­ma­te­ri­al.

All­ge­mei­ne medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung in Eritrea

  Eritrea Deutschland
Ärz­te * 0,88 15
Pfle­ge­kräf­te bzw. Hebammen * 37 122
Kranken­häuser 16 1.847

*pro 10.000 Ein­woh­ner

Die Sterb­lich­keits­ra­te bei Neu- und Früh­ge­bo­re­nen in Eritrea ist deut­lich höher als in Deutschland. Ins­be­son­de­re in den länd­lichen Gegen­den wie Mendefera und Barentu ist der Bedarf an medi­zi­ni­scher Hil­fe noch sehr hoch.

Ger­ne stel­len wir Ihnen Mate­ri­al wie Fly­er oder eine Spen­den­box zur Ver­fü­gung.
Herz­li­chen Dank für Ihre Unter­stüt­zung!

Schen­ken Sie kran­ken Kin­dern Hoffnung und eine Per­spek­ti­ve

Eritrea zählt zu den ärms­ten Län­dern der Welt. Die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung ist kritisch:
Es man­gelt an Fach­per­so­nal, Equip­ment, Medi­ka­men­ten und Ver­brauchs­ma­te­ri­al.

All­ge­mei­ne medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung in Eritrea
Ärz­te * 0,88 15
Pfle­ge­kräf­te
bzw. Hebammen *
37 122
Kranken­häuser 16 1.847

*pro 10.000 Ein­woh­ner

Die Sterb­lich­keits­ra­te bei Neu- und Früh­ge­bo­re­nen in Eritrea ist deut­lich höher als in Deutschland. Ins­be­son­de­re in den länd­lichen Gegen­den wie Mendefera und Barentu ist der Bedarf an medi­zi­ni­scher Hil­fe noch sehr hoch.

Ger­ne stel­len wir Ihnen Mate­ri­al wie Fly­er oder eine Spen­den­box zur Ver­fü­gung.
Herz­li­chen Dank für Ihre Unter­stüt­zung!