loader image

Medi­zi­ni­sche Hil­fe
für Kin­der in Not

Icon Projektländer

Ein­satz­ta­ge im Pro­jekt­land

Icon Herz

Behan­del­te Kin­der

Icon Hilfe

Ton­nen Hilfs­gü­ter

Huma­ni­tä­re und medi­zi­ni­sche Hil­fe für Kin­der

Der gemein­nüt­zi­ge Ver­ein ARCHEMED – Medi­zi­ni­sche Hil­fe für Kin­der in Not e. V. wur­de 2010 in Soest/Westf. gegrün­det. Wir leis­ten huma­ni­tä­re medi­zi­ni­sche Hil­fe für Kin­der in unter­ver­sorg­ten Gebie­ten durch die Bereit­stel­lung von medi­zi­ni­schem Fach­per­so­nal, Kran­ken­haus­tech­nik, Aus­bil­dung und Infra­struk­tur. Unser Schwer­punkt­land ist Eritrea, seit 2021 sind auch ein­zel­ne Maß­nah­men in Alba­ni­en, Afgha­ni­stan, Tan­sa­nia, Bhu­tan und in der Ukrai­ne dazu­ge­kom­men.

250 ehren­amt­li­che Hel­fer füh­ren in rund 50 Ein­sät­zen pro Jahr 27 unter­schied­li­che Projekte in Kriegs- und Kri­sen­ge­bie­ten durch.

Spen­den­kon­to

ARCHEMED – Medi­zi­ni­sche Hil­fe für Kin­der in Not e.V.
Spar­kas­se Hell­weg-Lip­pe

IBAN: DE63 4145 0075 0000 0882 03
BIC: WELADED1SOS

IBAN kopie­ren Archemed Icon IBAN

Aktu­el­les

Nao­mi kämpft gegen den Krebs

Nao­mi kämpft gegen den Krebs

Anfang August erreich­te Archemed ein drin­gen­der Hil­fe­ruf aus Eritrea: Die zwei­jäh­ri­ge Nao­mi war an einem Reti­noblas­tom erkrankt – einem bös­ar­ti­gen Tumor der Netz­haut, der unbe­han­delt zur Erblin­dung oder sogar zum Tod füh­ren kann. Seit­dem beglei­tet Archemed das kleine Mäd­chen und ihre Mut­ter auf ihrem schwe­ren, aber hoff­nungs­vol­len Weg.

mehr lesen
12 Tage, 7 Ehren­amt­li­che, 71 Kin­der – ers­ter Herbstein­satz

12 Tage, 7 Ehren­amt­li­che, 71 Kin­der – ers­ter Herbstein­satz

Ein sie­ben­köp­fi­ges Team von Kin­der­chir­ur­gen, Anäs­the­sis­ten und Pfle­ge­kräf­ten aus Bre­men reis­te Anfang Sep­tem­ber mit Pro­jekt­lei­ter Prof. Dr. Chris­ti­an Lorenz, ehe­mals Chef­arzt der Kli­nik für Kin­­der- und Jugend­me­di­zin des Kli­nik­ver­bunds Bre­men (Gesund­heit Nord gGmbH), erneut nach Eritrea. Wäh­rend des zwölf­tä­gi­gen Ein­sat­zes konn­ten die Fach­kräf­te ins­ge­samt 95 Kin­der unter­su­chen und 71 von ihnen ope­ra­tiv ver­sor­gen.

mehr lesen