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Die Sanie­rung der gro­ßen Kli­nik für Brand­ver­letz­te in Asma­ra liegt uns sehr am Her­zen und ist durch den Ein­satz des elf­köp­fi­gen Bau­teams unter der Lei­tung von Dipl.-Ingenieur Timm Mit­zen­heim ein gutes Stück vor­an­ge­kom­men. Durch ein defek­tes Dach hat­te sich im gesam­ten Haus, vor allem aber im OP-Bereich, Schim­mel gebil­det. In einem Umfeld, das höchs­ten Ste­ri­li­täts­an­for­de­run­gen stand­hal­ten muss, kann Schim­mel zur Ver­brei­tung gefähr­li­cher Kei­me füh­ren und das Infek­ti­ons­ri­si­ko für die Pati­en­ten erheb­lich erhö­hen.

Nach­dem das defek­te Dach bereits Anfang des Jah­res abge­dich­tet wur­de, führ­ten die ARCHEMED-Hand­wer­ker nun die fach­ge­rech­te Instand­set­zung des gesam­ten OP-Trak­tes durch. Die kon­ta­mi­nier­ten Wän­de wur­den abge­schlif­fen und mit einem spe­zi­el­len Anstrich ver­se­hen, der lang­fris­tig eine erneu­te Schim­mel­bil­dung ver­hin­dert. An beson­ders betrof­fe­nen Stel­len wur­den neue Decken­plat­ten ein­ge­zo­gen. Auch der Fuß­bo­den hat eine neue Ober­flä­che bekom­men, die beson­ders hygie­nisch, resis­tent und lang­le­big ist. Somit ist der OP-Bereich nun wie­der funk­ti­ons­fä­hig und ein­satz­be­reit.

Die PV-Anla­ge auf dem Dach der Kli­nik, jetzt wie­der mon­tiert und ange­schlos­sen, ver­sorgt den OP-Bereich mit Strom, so dass die chir­ur­gi­schen Ein­grif­fe auch ohne den immer wie­der aus­fal­len­den Stadt­strom kon­ti­nu­ier­lich durch­ge­führt wer­den kön­nen.

Anschlie­ßend wur­den die Arbei­ten im benach­bar­ten Bet­ten­haus wei­ter­ge­führt. Auch hier muss­ten die Dach­plat­ten aus­ge­tauscht wer­den, weil Feuch­tig­keit ein­ge­drun­gen war. Die Sanie­rung der Decken und Wän­de sowie eine Rund­erneue­rung aller Sani­tär­an­la­gen erfol­gen im kom­men­den Jahr.

Die Sanie­rung der gro­ßen Kli­nik für Brand­ver­letz­te in Asma­ra liegt uns sehr am Her­zen und ist durch den Ein­satz des elf­köp­fi­gen Bau­teams unter der Lei­tung von Dipl.-Ingenieur Timm Mit­zen­heim ein gutes Stück vor­an­ge­kom­men. Durch ein defek­tes Dach hat­te sich im gesam­ten Haus, vor allem aber im OP-Bereich, Schim­mel gebil­det. In einem Umfeld, das höchs­ten Ste­ri­li­täts­an­for­de­run­gen stand­hal­ten muss, kann Schim­mel zur Ver­brei­tung gefähr­li­cher Kei­me füh­ren und das Infek­ti­ons­ri­si­ko für die Pati­en­ten erheb­lich erhö­hen.

Nach­dem das defek­te Dach bereits Anfang des Jah­res abge­dich­tet wur­de, führ­ten die ARCHEMED-Hand­wer­ker nun die fach­ge­rech­te Instand­set­zung des gesam­ten OP-Trak­tes durch. Die kon­ta­mi­nier­ten Wän­de wur­den abge­schlif­fen und mit einem spe­zi­el­len Anstrich ver­se­hen, der lang­fris­tig eine erneu­te Schim­mel­bil­dung ver­hin­dert. An beson­ders betrof­fe­nen Stel­len wur­den neue Decken­plat­ten ein­ge­zo­gen. Auch der Fuß­bo­den hat eine neue Ober­flä­che bekom­men, die beson­ders hygie­nisch, resis­tent und lang­le­big ist. Somit ist der OP-Bereich nun wie­der funk­ti­ons­fä­hig und ein­satz­be­reit.

Die PV-Anla­ge auf dem Dach der Kli­nik, jetzt wie­der mon­tiert und ange­schlos­sen, ver­sorgt den OP-Bereich mit Strom, so dass die chir­ur­gi­schen Ein­grif­fe auch ohne den immer wie­der aus­fal­len­den Stadt­strom kon­ti­nu­ier­lich durch­ge­führt wer­den kön­nen.

Anschlie­ßend wur­den die Arbei­ten im benach­bar­ten Bet­ten­haus wei­ter­ge­führt. Auch hier muss­ten die Dach­plat­ten aus­ge­tauscht wer­den, weil Feuch­tig­keit ein­ge­drun­gen war. Die Sanie­rung der Decken und Wän­de sowie eine Rund­erneue­rung aller Sani­tär­an­la­gen erfol­gen im kom­men­den Jahr.